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Chardonnay Mineral, 2022 (0,75l)

Wahnsinnig schöner Chardonnay mit französischem Dialekt.

€18,00
€24,00 / l
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Wie schmeckt der Tropfen

„Mineral“ - damit spielt man natürlich ganz klar auf die Minorität der Böden und die damit verbundene Salzigkeit in diesem Wein an! Nach burgundischem Vorbild im Holz auf der Hefe ausgebaut haben wir einen sehr komplexen Wein im Glas. Intensiv Gelb in der Farbe, Quitten, Williamsbirne, einen Hauch frisches Holz und nasser Waldboden, Lakritz und eine feine Kräuternote durchziehen das Bouquet. Im Mund saftig „as Hell“ mit feiner und eleganter Säure die diese intensive Frucht schön transportiert. Lange und intensiv im Abgang mit tollem frischen Finale! So darf Chardonnay bitte gerne immer sein.

Was essen wir dazu

Klassiker zu Meeresfrüchten, frischen Ziegen und Schafskäsen, gegrillter Fisch oder auch zum klassischen Fondue und Raclette!

Harte Fakten

Weinart: Weisswein
Rebsorten : Chardonnay
Menge: 0,75 l.
Alkoholgehalt: 13 % alk. vol.
Land: Deutschland
Region: Pfalz
Jahrgang;: 2022
Ausbau: Stahltank, Holzfass
Weinstil: Traditionell
Geschmack: Trocken, würzig
Trinktemperatur: 10-14 Grad
Reifepotential: 2035
Hersteller: Oliver Zeter
Herstelleradresse: Eichkehle 25, 67433 Neustadt an der Weinstraße
Allergenhinweis: Sulfite

Über das Weingut

Oliver Zeter sticht vor allem in der traditionsreichen Pfalz dadurch heraus, dass er kein familiäres Weingut übernahm, sondern den eigenen Betrieb gänzlich selbst aufgebaut hat. Nach einer Ausbildung im Weingut von Winning und dem Sammeln von Inspiration in italienischen und südafrikanischen Betrieben brachte er 2007 seinen ersten Jahrgang heraus. Heute steht der Name Oliver Zeter für eigenständige Weine mit klarem Charakter und verlässlicher Qualität. Seine Trauben bezieht er aus verschiedenen Pfälzer Lagen (darunter klangvolle Namen wie Saumagen oder Nussdorf Kaiserberg) mit hoher geologischer und klimatischer Vielfalt. Der Grauburgunder wächst auf Löss-, Lehm- und Kalkböden und wird anteilig in Edelstahl und im großen Holz vergoren, spontan. Hierauf folgt für einige Monate der Ausbau auf der Feinhefe.